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Research

Digital Audio, Sampling und die Rechte von UrheberInnen

Der Themenkomplex Sampling und Urheberrecht wird entlang des Prozesses »Metall auf Metall« thematisiert und reflektiert des Verfahren in Bezug auf den Ansatz, sich in juristischen Verfahren an systemisch reflektierter medizinischer Diagnostik zu orientieren.

Buch in Veröffentlichung. Online hier lesen:

text.hartmanntobias.de/digitalaudiounddierechtevonurheberinnen

slides.hartmanntobias.de/2023-hfmt-ringvorlesung

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Hartmann, Tobias (2023): »Digital Audio, Sampling und die Rechte von UrheberInnen«.

Sampling: Künstlerische Praxis und Forschungsprozess

Der Beitrag reflektiert, inwiefern die künstlerische Praxis des Sampling ein Forschungsprozess ist.

text.hartmanntobias.de/SamplingKunstpraxisUndForschung

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Hartmann, Tobias (2023): »Sampling: Künstlerische Praxis und Forschungsprozess«, in: Magazin der Kunsthochschule für Medien Köln. Nr. 1: a river doesn't need a name. Köln: Verlag der Kunsthochschule für Medien Köln. S. 90 – 94. ISBN: 978-3-942154-64-2.

Das Phänomen Sampling – Eine multiperspektivische Annäherung

DasPhaenomenSampling

Die Entwicklung der Diskurse um die Begriffe Sampling und Sample wird beleuchtet, instrumentale Sampling-Prozesse analysiert und die Sampling-Praxis als künstlerischer Forschungsprozess reflektiert: Wie hat sich das Verständnis von Sampling und Samples gewandelt? Wie vermittelt sich Sampling durch die instrumentale Praxis? Inwiefern prägt die individuelle künstlerische Sampling-Praxis die Wahrnehmung von Sampling?

hildok.bsz-bw.de/files/1343/MMD_05_Hartmann.pdf

nomos-shop.de/olms/titel/das-phaenomen-sampling-id-116741

text.hartmanntobias.de/dasphaenomensampling

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Hartmann, Tobias (2022): »Das Phänomen Sampling. Eine multiperspektivische Annäherung«. (Musikmachdinge. ((audio)). Ästhetische Strategien und Soundkulturen. Band 5. Hrsg.: Großmann, Rolf und Ismaiel-Wendt, Johannes). Hildesheim, Zürich, New York: Georg-Olms-Verlag und Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim. DOI: 10.18442/MMD-5. ISBN: 978-3-487-16028-3. Dissertation.

Schutz & Refugium – Medial vermittelte (Schutz)-Räume im Kontext von EDM

Im Kontext der Electronic Dance Music (EDM) sind Schutzräume oder Refugien, sowie Schutz bietende oder suggerierende Raumaspekte von zentraler Bedeutung. Darauf bezugnehmend, ist der vorliegenden Text ein Ansatz zur Auseinandersetzung mit der Hypothese: Neben architektonischen Räumen an geographisch markierten Orten, können sich im Kontext von EDM auch digitale Räume als Schutzräume konstituieren. Deren mediale Vermittlung ermöglichet es, tatsächlich schützende oder Schutz suggerierende Raumaspekte zu erfahren, so dass diese eine Wirkung entfalten können.

e-publications.khm.de/files/233/schutz_refugium_EDM_Hartmann.pdf

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Hartmann, Tobias (2022): »Schutz & Refugium – Medial vermittelte (Schutz)-Räume im Kontext von EDM«. urn:nbn:de:hbz:kn185-opus4-2331.

Drei Fragen an Sampling

Der Artikel erörtert, inwiefern es hilfreicher und anschlussfähiger ist, einzelne Phänomene im Kontext von Sampling nicht nur durch die selben synonymen Fachbegriffe Sampling und Samples zu benennen, sondern immer auch die jeweils charakteristischen Eigenschaften ausreichend detailliert darzustellen.

hartmanntobias.de/assets/pdf/Drei_Fragen_An_journal_hfmt_2021_web.pdf

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Hartmann, Tobias (2021): »Drei Fragen an Sampling«. In: Geuen, Heinz (Hrsg.): Das Journal #Musik und Medien. Heft 2. Köln: Hochschule für Musik und Tanz Köln, S. 45–46.

Happy Mapping

Drei unterschiedlich komplexe Live-Sampling Konzepte werden vorgestellt. Diese sind inspiriert von der überraschend minimalistischen Form der Kommandoeingabe in den Bordcomputer einer Sojus Raumkapsel mit Hilfe eines kleinen Stöckchens.

e-publications.khm.de/frontdoor/deliver/index/docId/202/file/KHMjournal-Nr.10-072018.pdf#page=36

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Hartmann, Tobias (2018): »Happy Mapping«. In: Reck, Hans Ulrich (Hrsg.): Zweifel und Zwänge. Journal der Kunsthochschule für Medien Köln. Band 10 (Kunst als Medientheorie: 7). Köln: Verlag der Kunsthochschule für Medien Köln, S. 36–39.

Spooky spielt Jonny

Die multimediale Performance Jonny spielt Jazz von Paul D. Miller (DJ Spooky) und Triotope wird vor dem Hintergrund des von ihm skizzierten Konzepts der rhythm science analysiert.

hartmanntobias.de/assets/pdf/SCAN_SPOOKY_SPIELT_JONNY_hartmann.pdf

editionargus.de/assets/own/pdf/36-9-i.pdf

editionargus.de/pd1532944285.htm?categoryId=8

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Hartmann, Tobias (2018): »Spooky spielt Jonny«. In: Gruber, Gernot/Zenck, Claudia Maurer/Schmidt, Matthias (Hrsg.): Ernst Krenek. Nicht nur Komponist (Ernst Krenek Studien: 7). Basel: Edition Argus, S. 19–29.

Elektronische Musik im Alltag von Schülerinnen und Schülern und der schulischen Musikpädagogik

Die Examensarbeit untersucht, inwieweit elektronische (populäre) Musik eine Rolle im Alltag von jugendlichen Schülerinnen und Schülern spielt und bringt die Ergebnisse qualitiativer Interviews in Bezug zur Einführung des Themas Elektronische Musik in den Kanon des Zentralabiturs in NRW 2014. Examensarbeit.

hartmanntobias.de/assets/pdf/Elektronische_Musik_im_Alltag_Hartmann.pdf

Cite

Hartmann, Tobias (2012): »Elektronische Musik im Alltag von Schülerinnen und Schülern und der schulischen Musikpädagogik«